Der Wettbewerb „Die grüne Suppenkelle“ zeichnet dieses Jahr erstmals besonders nachhaltige Betriebsrestaurants aus. Der Preis wird von der Deutschen Umwelthilfe, einer der wichtigsten Institutionen auf diesem Gebiet, und Nahhaft e.V. vergeben. Unter zahlreichen Teilnehmern aus ganz Deutschland wurde unser Restaurant auf dem SAP-Campus in Walldorf nach strengen Bewertungskriterien für sein Konzept in der Größenordnung ab 300 Essen pro Tag ausgezeichnet. Damit ist das Betriebsrestaurant der Vorzeigebetrieb in Sachen Umweltschutz in ganz Deutschland.
„Nachhaltigkeit ist einer der wichtigsten Schwerpunkte unserer Unternehmensstrategie, daher sind wir besonders stolz auf diese Auszeichnung“, sagt Simone Zilgen, Geschäftsführerin HR bei Aramark, und ergänzt: „Die hohe Auszeichnung der renommierten Deutschen Umwelthilfe unterstreicht die starke Partnerschaft von SAP und Aramark für Nachhaltigkeit, gesunde Ernährung und beste Produktqualität.“
Die Bewertungskriterien gehen über vegetarische und fleischreduzierte Küche hinaus, auch das Angebot an Zusatzinformationen, Lebensmittel aus der Region in Bio-Qualität und aus fairem Handel sowie die Reduktion von Lebensmittelverschwendung sind zentrale Punkte, die Aramark als Vorzeigebetrieb beispielhaft erfüllt. Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, erklärt: „Betriebsrestaurants sind ein wichtiger Teil unseres Ernährungsalltags. Leckere, gesunde und nachhaltige Gerichte können zu einer umweltfreundlichen Ernährung beitragen und Inspiration für die eigene Küche liefern. Das fördert die Gesundheit und schützt das Klima.“
Dank der engen Zusammenarbeit setzen Aramark und SAP neue Maßstäbe in der umweltschonenden Bewirtung von Betriebsrestaurants. Jürgen Ziegler, Catering Coordinator SAP Food Spaces, erklärt: „Eine nachhaltige und gesundheitsfördernde Ernährung bei gleichzeitig hoher Qualität ist ein wesentlicher Bestandteil der SAP-Catering-Strategie. Der gemeinsame Anspruch von uns und Aramark geht weit über ‚lecker und gesund‘ hinaus.“ Im SAP-Restaurant in Walldorf, das von Aramark bewirtschaftet wird, kommen regionale und nachhaltige Produkte zum Einsatz, die ressourcenschonend zubereitet werden, zudem wird großen Wert auf minimalen Food-Waste gelegt. Der gesamte CO2-Fußabdruck der Gastronomie wird ermittelt, um die Wirksamkeit der Nachhaltigkeitsstrategie umfassend im Blick zu behalten. Dank smarter Mehrweg-Lösungen kommt kein Einweg-Geschirr zum Einsatz. „Durch diese ganzheitliche Betrachtung unterstützen wir die übergeordneten SAP-Ziele und erreichen eine sehr hohe Zufriedenheit bei unseren Gästen. Möglich ist das nur durch die vertrauensvolle und starke Partnerschaft mit Aramark“, so Ziegler.
Walldorf, April 2024