EIN GUTER GASTRONOM IST FÜR MICH
EIN LEIDENSCHAFTLICHER GASTGEBER.
Christian Ehrhard ist District Manager und Key Account Manager bei Aramark. Seine Karriere bei Aramark begann er im Jahr 2010 im Rahmen eines Traineeprogramms zum Betriebsleitersassistenten.
Der gelernte Hotelfachmann mit Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt an der Hotelfachschule Heidleberg ist heute für ein Team von über 380 Mitarbeitenden in seinem Gebiet in Baden-Württemberg verantwortlich. Gemeinsam mit seinem Team sorgt er täglich dafür, dass unsere Gäste in den Restaurants des Geschäftsbereichs Workplace Experience kulinarisch verwöhnt werden.
WIE SIEHT DEIN TAGESABLAUF AUS?
„Ich bin täglich in meinen Betrieben unterwegs. Neben den Abstimmungsgesprächen mit den Betriebsleitern nehme ich mir immer auch Zeit für Gespräche mit den Mitarbeitenden im Betrieb. In vielen Fällen treffe ich bei meinen Betriebsbesuchen auch unsere Kunden. Hier nehme ich mir gerne die Zeit für eine Tasse Kaffee oder ein gemeinsames Mittagessen. Am Nachmittag bereite ich mich meist auf anstehende Kundentermine vor.“
WARUM HAST DU ARAMARK ALS ARBEITGEBER GEWÄHLT?
„Für Aramark habe ich mich aufgrund der guten Entwicklungsmöglichkeiten entschieden. Dies wurde mir unter anderem bei einem Vortrag an der Hotelfachschule Heidelberg deutlich. Aufgrund der Empfehlung von Absolventen und der allgemein hohen Mitarbeiterzufriedenheit habe ich mich direkt beworben.“
WAS MOTIVIERT DICH BEI DEINER TÄGLICHEN ARBEIT?
„Die Entwicklung junger Talente in meinen Betrieben motiviert mich täglich, ebenso wie die Kommunikation mit Kunden und Gästen. Durch den Zusammenhalt der Betriebe wird die Unterstützung im Tagesgeschäft selbstständig organisiert. Das ist für mich #OneAramark!“
GIBT ES BESONDERE HIGHLIGHTS IN DEINER KARRIERE BEI ARAMARK?
„Die Möglichkeit, am internen Potentialpool teilzunehmen, war eines meiner Highlights bei Aramark. Neben den interessanten Modulen hat mir vor allem die Projektarbeit und das Kennenlernen der anderen Teilnehmenden aus den verschiedenen Unternehmensbereichen sehr viel Spaß gemacht.“
WAS IST DEIN WERTVOLLSTER BENEFIT?
„Das Besondere an Aramark ist für mich, dass ich die Möglichkeit habe, innerhalb meines Aufgabenbereiches eigenständig Entscheidungen treffen zu können. Aramark setzt hier großes Vertrauen in meine Fähigkeiten und fördert die Führungskompetenz.“
ES WAR SEHR AUFREGEND,
AM CHEFS‘ CUP TEILZUNEHMEN.
Stefanie Kruschke ist seit 2022 Souschefin in unserem Betriebsrestaurant in einem Finanzinstitut in Erfurt. Die gelernte Köchin mit einer Zusatzausbildung zur staatlich geprüften Betriebswirtin an der Hotelfachschule Heidelberg schätzt bei Aramark besonders die geregelten und planbaren Arbeitszeiten.
Verschiedene Positionen in der nationalen und internationalen Hotellerie und Eventbranche führten sie schließlich zu Aramark. Mit dem dritten Platz beim deutschen Chefs‘ Cup gehört sie heute zum Culinary Network von Aramark.
WIE SIEHT DEIN TAGESABLAUF AUS?
„Wir beginnen um 06:15 Uhr mit einer kurzen Tagesbesprechung. Danach bereiten wir das Mittagsgeschäft vor und beginnen gegen 10:30 Uhr mit der Bestückung der Ausgabe. Zwischen 11:30 und 14:30 Uhr stehen wir dann für unsere Gäste bereit, um sie mit einem leckeren Mittagessen zu verpflegen. Nach dem gemeinsamen Team-Mittagessen erfolgt die Reinigung und Nachbereitung und kurze Zeit später geht es in den wohlverdienten Feierabend.“
WAS BEDEUDET GASTRONOMIE FÜR DICH?
„Gastronomie bedeutet in erster Linie, Gäste glücklich zu machen, ihnen neue Geschmackserlebnisse und positive Überraschungen zu bieten. Für mich persönlich bedeutet die Branche vor allem Action und Abwechslung. Es war eher Liebe auf den zweiten Blick, aber heute möchte ich die Gastronomie nicht mehr missen. Kein Tag ist wie der andere und man lernt nie aus.“
WAS IST DEIN WERTVOLLSTER BENEFIT?
„Die Arbeitszeiten sind sehr gut geregelt und planbar. Außerdem ist es sehr praktisch, dass die Arbeitskleidung kostenlos gestellt und gereinigt wird. Auch die Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind bei Aramark sehr gut. Und unsere Mitarbeiterverpflegung ist sowieso top!“
GIBT ES EIN BESONDERES EREIGNIS IN DEINER LAUFBAHN?
„Die Teilnahme am deutschen Chefs‘ Cup 2023 war ein sehr aufregendes Ereignis bei Aramark, das für mich mit dem dritten Platz auch sehr überraschend positiv endete. Das war ein wirklich aufregender Ausflug für mich.“
WAS IST DAS BESONDERE AN DEINER AKTUELLEN POSITION?
„Ich bin das Bindeglied zwischen Büro und Küche. Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit liegt in der Praxis. Spezielle Veranstaltungen und Menüs gehören ebenfalls zu meinem Aufgabenbereich und sind eine willkommene Abwechslung zum normalen Tagesgeschäft.“
ICH BIN GASTGEBER
ZU 100%.
Matthieu Amori ist Küchendirektor in unserem großen Restaurant in Freiburg. Der gelernte Koch mit Zusatzqualifikationen im Küchen- und Servicemanagement sowie als Küchenmeister ist seit 2018 bei Aramark.
Neben Stationen in der freien Sternegastronomie als Demi Chef De Cuisine, Chef Patissier und Sous Chef übernahm er gleich zu Beginn seiner Tätigkeit bei Aramark die Funktion des Küchenleiters. Seit Anfang 2024 bekleidet er die Position des Küchendirektors und führt damit ein Team von 10 Mitarbeitenden, die für rund 400 Gäste verantwortlich sind.
WIE SIEHT DEIN TAGESABLAUF AUS?
„Ich beginne meinen Tag früh morgens mit dem Einschalten der Geräte, der Disposition der Waren und dem Briefing meines Küchenpersonals. Danach gibt es etwas Büroarbeit, wir frühstücken gemeinsam und planen den Tag weiter. Gegen 10.30 Uhr gibt es dann den letzten Feinschliff in der Küche, bevor wir um 11.30 Uhr unsere Restaurants öffnen. Nach der Mittagspause schließt unser Restaurant, wir essen gemeinsam zu Mittag und ich erledige noch einige Aufgaben im Büro, bevor ich am frühen Nachmittag den Betrieb verlasse.“
WARUM HAST DU ARAMARK ALS ARBEITGEBER GEWÄHLT?
„Ich habe mich eher zufällig beworben, da es für mich lange Zeit unvorstellbar war, in der Betriebsgastronomie zu arbeiten. Ich habe mir einige Catering-Unternehmen angeschaut, aber bei Aramark wurde mir schnell klar, welche Möglichkeiten sich mir eröffnen. Die Entscheidung für Aramark ist mir dann sehr leicht gefallen.“
WAS IST DEIN WERTVOLLSTER BENEFIT?
„Die Work-Life-Balance im Vergleich zu einem klassischen Gastronomiebetrieb ist ein großer Vorteil. Vieles ist bei Aramark planbarer und vorhersehbarer, was sich positiv auf meine Freizeitgestaltung auswirkt.“
GIBT ES BESONDERE HIGHLIGHTS IN DEINER KARRIERE BEI ARAMARK?
„Zu meinen Highlights zähle ich zum Beispiel die virtuellen Kochkurse während der Pandemiephase, allen voran der Live-Grillkurs, bei dem ich zusammen mit meinem District Manager verschiedene Grillmethoden demonstriert habe, was gerade beim Holzkohlegrill während des Livestreams eine Herausforderung war.“
WELCHER GEGENSTAND DARF IM BERUFSALLTAG NICHT FEHLEN?
„Auf jeden Fall das iPad. Bei der Größe meines Betriebes und den vielen Dingen, die neben dem Tagesgeschäft laufen, ist eine gute Planung des Tagesablaufes für mich unerlässlich, es dient mir als Unterstützung und Notizbuch zugleich. Und ohne ein scharfes Messer kann ich natürlich auch nicht in der Küche arbeiten.“
DIE CHEMIE
HAT GESTIMMT.
Ivalina Yakimova leitet das Personalbüro von Aramark im Berliner Olympiastadion. Sie stieg 2008 während ihres Masterstudiums der Politik- und Sozialwissenschaften als Aushilfskraft bei Veranstaltungen ein.
Über eine Empfehlung kam Ivalina zu Aramark und übernahm über ihre Aushilfstätigkeit schnell weitere Aufgaben im Stadion. Dabei entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Personalwesen, die sie von der ersten Aushilfe im Personalbüro bis zur heutigen Leiterin der Personaldisposition führte.
WIE SIEHT DEIN TAGESABLAUF AUS?
„Jeden Morgen kurz nach 8 Uhr beginnen wir mit einer kurzen Kaffeerunde im Team. Wir besprechen die Aufgabenverteilung für den Tag, beantworten zahlreiche E-Mails, haben zwischendurch weitere Meetings mit den Fachabteilungen, führen Mitarbeitergespräche und planen und bereiten die nächsten Veranstaltungen vor. Es wird nie langweilig und es gibt immer etwas zu tun.“
WARUM HAST DU ARAMARK ALS ARBEITGEBER GEWÄHLT?
„Die Chemie stimmte. Der Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen, die Atmosphäre und die vielen Entwicklungsmöglichkeiten, die mir im Laufe der Jahre geboten wurden, haben dazu geführt, dass aus meinem Nebenjob ein Hauptberuf geworden ist, auch wenn ich mich selbst als Quereinsteigerin bezeichnen würde. Mittlerweile ist Aramark nicht nur mein Arbeitgeber, sondern auch meine zweite Familie.“
GIBT ES BESONDERE HIGHLIGHTS IN DEINER KARRIERE BEI ARAMARK?
„Mein allererstes Konzert im Stadion, meine erste Siegerehrung beim Pokalfinale, meine Teilnahme als Dolmetscherin beim Chef’s Cup – es gibt viele Highlights. Jede erfolgreiche Großveranstaltung ist für mich ein positives Ereignis, denn es gibt nichts Schöneres als das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben.“
WIE VIELE TEAMMITGLIEDER WERDEN VON DIR BETREUT?
„Ich leite unser Personalbüro im Stadion und bin für drei weitere Kolleginnen und Kollegen sowie drei Werkstudenten verantwortlich. Dazu kommen natürlich noch tausende Aushilfen an den Spieltagen.“
WELCHER GEGENSTAND DARF IM BERUFSALLTAG NICHT FEHLEN?
„Einen Kugelschreiber natürlich und meinen Notizblock, damit ich nichts vergesse.“